Vor zwei Jahren war ich das erste Mal in Wiesbaden im Heimathafen, beim weltweit ersten klimaneutralen HR-Net(t)working-Event (https://andreahartenfeller.wordpress.com/2014/05/10/es-gibt-sie-doch/), letztes Jahr konnte ich nicht dabei sein, aber dafür hat es dieses Jahr wieder geklappt, und so fuhr ich an einem schönen Freitagnachmittag gespannt zur Personaler Late Night Show.
Meinen Zug habe ich dank überragender Sprinterqualitäten (*hüstel* – glauben Sie mir das bloß nicht!) tatsächlich erwischt, und als ich am Heimathafen ankam, war die Zahl der Teilnehmer noch überschaubar.
Doch das änderte sich schnell.
Viele bekannte Gesichter, viele neue Gesichter, viel zu erzählen, und dann ging es auch schon los mit der Einführung und dem Sponsorenslam. Diesmal hatte Henner einen Moderator verpflichtet, Klaus Krückemeyer, der es tatsächlich schaffte, trotz des leicht verspäteten Anfangs im Zeitplan zu bleiben (das war der Plan, den es offiziell gar nicht gab, oder so) und vor allem mit der Theater A Band das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinriss.
Der Fachkräftemangel hatte seinen eigenen Jingle, und für weitere Ohrwürmer sorgte das Lied von Thorben, der endlich seinen Traumjob gefunden hat.
Apropos Ohrwurm, diesmal durften und sollten die Anwesenden selbst singen, und es ist immer wieder schön zu sehen, wie viel Talent und Begeisterung da schlummert. Von wegen, „ich kann nicht singen“, der Abend bewies das Gegenteil. Mit einer grandiosen Band zur Seite war das ein riesiges Vergnügen. Ich würde die „Theater A Band“ ja liebend gerne verlinken, damit sie ganz oft gebucht werden und für Spaß und Freude sorgen, aber die sind so „live und in Farbe“, dass ich sie online nicht finden konnte 😉 Aber ich bin sicher, Henner würde bei Bedarf den Kontakt herstellen. Nachtrag: ich als Nicht-Facebookerin bin natürlich nicht drauf gekommen, dass es die Band dort geben könnte, aber so ist es, und hier ist der Link: https://www.facebook.com/Theater-A-Band-1022643884490133/
Für mich war es eine der besten Veranstaltungen überhaupt, ich hatte wahnsinnig viel Spaß. Der Sponsorenslam war wunderbar kurz und knackig, eigentlich hätten alle gewinnen müssen und haben es in gewisser Weise auch. In guter Tradition wurde wieder für ein soziales Projekt gespendet: http://www.dwwi.de/de/23983-teestube
Dass es sich bei der roten Flüssigkeit in den kleinen Gläsern nicht, wie von manchen vermutet und erwartet, um Erdbeercreme handelte, sondern um etwas wesentlich schärferes, sorgte für einige Überraschungsmomente und Gelächter. Das Essen war ein Traum, und der Heimathafen hielt mal wieder, was das Wort verspricht. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Und so fanden andere das Event:
Dass Henner hier
irgendwas von Abschied schreibt, ist hoffentlich nicht sein Ernst.
Aber wir werden sehen.
Wenn ich jetzt noch einmal schreibe, dass das ein genialer Abend war, wiederhole ich mich, aber diese tolle Veranstaltung hat Wiederholungen mehr als verdient.
Danke an alle, die dazu beigetragen haben!