Archiv der Kategorie: presentations

Say what?! – Personalmanagementkongress 2018

It’s that time of the year again. I’m off to Berlin to attend the HR management congress and this year, I will not only attend the congress, but I’m also a speaker.

At 11:45am on Wednesday, 27th of June, I will talk about ideas and tools to enhance cultural awareness. Of course, during a 30-minute-slot I can’t dig too deep into this very exciting topic, but I hope to be able to give some input and introduce the audience to a few games and concepts they might find useful.

My session will be in English and in the next few months, I will share some of the contents here on the blog.

If you can’t attend the congress, but would like to know more about the topic, please get in touch. I’m looking forward to hearing from you!
I’m also available for in-house-workshops and trainings.

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Bewerbungstipp (40): Querformat

Manchmal werde ich gefragt, was denn davon zu halten sei, den Bewerbungsunterlagen eine Powerpoint-Präsentation beizulegen, oder die Bewerbung mit Powerpoint zu erstellen.
Um diese Frage zu beantworten, möchte ich sie zunächst aufdröseln.

Die einfache Antwort zuerst: die „sicherste“ Variante für Bewerbungsunterlagen ist die pdf-Datei. Egal, welches Format zugrunde liegt, Sie können davon ausgehen, dass alle Zeilenumbrüche, Absätze und was Sie sonst so alles haben, so angezeigt wird, wie Sie es beabsichtigt haben. Bei anderen Dateiformaten können Ihnen unterschiedliche Versionen schon mal einen Strich durch die Rechnung machen. Ganz zu schweigen davon, dass manche Dateiformate für das Hochladen im Bewerbungsportal gar nicht freigegeben sind.
Dem pdf ist es egal (und mir als Empfängerin auch), ob die Ursprungsdatei für den Lebenslauf und das Anschreiben ein Word, Excel, Powerpoint- oder was auch immer Dokument war.

Sie dürfen also, wenn Ihnen das Querformat aus Powerpoint (oder einer anderen Präsentationssoftware) so gut gefällt, dass Sie es für Ihre Bewerbung verwenden wollen, durchaus Powerpoint (oder Keynote, oder Impress, oder…) nehmen, um Ihre Bewerbung zu erstellen.

Allerdings, und hier kommen wir zum schwierigen Teil der Antwort, ergibt es für mich wenig Sinn, eine Datei, die eine „Präsentation“ ist, als eine Art „Arbeitsprobe“ der Bewerbung beizufügen. Denn ob Sie gut präsentieren können, sieht man Ihren Folien nicht an. Und wie gut Sie sich vorbereitet haben, leider auch nicht. Powerpoint und jede andere Präsentationssoftware ist aus meiner Sicht schlicht und einfach ein Tool, das eine Präsentation / einen Vortrag / eine Performance (okay, das vielleicht nun nicht) begleitet. Dieses Tool könnte auch ein Whiteboard sein, ein Flipchart, eine Kiste mit Spielfiguren, ein Origami, eine Handpuppensammlung oder irgendetwas anderes. Die Aussagekraft einer solchen Powerpoint-Datei ist nicht besonders hoch. Es sei denn, Sie legen noch das zugrundeliegende Konzept bei, in dem Sie erklären, was Sie erreichen wollten, wer Ihre Zielgruppe war, wie viel Zeit Sie für die Präsentation hatten etc.

Wenn in der Bewerbungsphase, irgendwann, im Erst- oder Zweit- oder Drittgespräch, von Ihrem künftigen Arbeitgeber eine Aufgabe gestellt wird, die heißt: „Halten Sie eine Präsentation und nutzen Sie dafür die Software Powerpoint“, dann machen Sie das natürlich. (Wobei die Wahl des Tools freigestellt sein sollte, aber das ist ein anderes Thema.)

Wenn Sie Ihren Lebenslauf in Powerpoint grafisch aufbereiten möchten und das auch können, dann spricht ebenfalls nichts dagegen, das zu tun – es empfiehlt sich aber trotzdem, die Datei als pdf zu verschicken (Sie merken, ich wiederhole mich).

Kurz und knapp: mir persönlich ist es egal, welches Tool jemand nimmt, um damit seine Unterlagen zu erstellen. Inhalt und Aussage zählen.

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Lampenfiebriger Lesestoff

Vor kurzem nahm ich an der Blogparade zum Thema Lampenfieber teil. Wer noch einmal nachlesen möchte, klicke hier: https://andreahartenfeller.wordpress.com/2015/09/18/lampenfieber-gibts-da-nicht-auch-was-von/

Nun war ich ja nicht die Einzige, die sich zu diesem spannenden Sujet Gedanken gemacht hat. Alle Beiträge gibt es jetzt in einem e-book, was Sie hier bekommen können: http://www.lvq.de/karriere-blog/2015/11/05/lampenfieber-pruefungsangst-kostenloses-e-book-download-lampenfiebertipps

Das lohnt sich wirklich. Selbst für alte Bühnenhasen gibt es da eine Menge zu entdecken und zu lernen, und für „Frischlinge“ natürlich auch.

Viel Spaß beim Lesen!

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Lampenfieber, gibt’s da nicht auch was von…?

Lampenfieber. Die meisten kennen es – teilweise schon aus dem Kindergarten oder der Grundschule, wenn es darum ging, ein Gedicht aufzusagen oder im Krippenspiel etwas von der großen Freude zu murmeln, die uns allen widerfahren sei.

Man kennt es, doch kaum einer mag es, und fast jeder sucht, es irgendwie zu vermeiden. Am einfachsten geht diese Vermeidung, indem man nie präsentiert, nie vor Leuten etwas sagt/singt/spielt, aber für viele ist das schlicht nicht machbar. Sie können Ihrem Chef zwar sagen, dass Sie wegen Ihres zu erwartenden Lampenfiebers keine Präsentation halten wollen, aber ob Ihr Chef die Aufgabe daraufhin jemand anderem gibt, ist fraglich.

Häufig lese ich, Lampenfieber sei doch eigentlich gut und toll, denn ohne Lampenfieber könne man gar nicht zu Hochform auflaufen da auf der Bühne oder im Licht des Beamers beim Kunden. Lampenfieber sei also zu begrüßen, und jeder, der es habe, könne sich glücklich schätzen.

Das sehe ich etwas differenzierter. Es hilft nicht immer, wenn man sich einredet, Lampenfieber sei ganz prima. Denn es fühlt sich nicht prima an. Was ich hilfreicher finde, ist, einen Schritt zurückzugehen und Lampenfieber gar nicht zu bewerten. Ich sage mir vor einem Auftritt oder einem Vortrag nicht, wie sehr ich mich über meine Nervosität freue. Ich akzeptiere aber, dass es Lampenfieber gibt. Ohne zusätzliches Wenn und Aber.

Lampenfieber existiert.

Es kommt auf die Tagesform an, wie ich es bewerte. Manchmal beflügelt es mich, manchmal macht es mich kirre. Ganz weg ist es auch nach 20 Jahren Auftritts- und Vortragserfahrung nicht, und vermutlich ist es auch in den nächsten 20 Jahren noch da. In dem Moment, wo ich mein Lampenfieber einfach als gegeben hinnehme und mir nicht verbiete, aufgeregt zu sein, geht es mir schon besser.
Ich gehe in Ruhe noch einmal meine Aufgabe durch, mache ein paar Atemübungen, und stürze mich dann ins Abenteuer. Die kleine Rampensau in mir kommt nach wenigen Minuten sowieso dazu, und dann denke ich nicht mehr über die Aufregung nach, sondern tue das, was ich da auf der Bühne tun wollte.

Wenn Sie nicht gerade Musikerin sind und alle Hände voll zu tun haben auf der Bühne, gibt es einen simplen Trick, der Aufregung ein wenig zu begegnen: berühren Sie Ihren Mittelfinger mit Ihrem Daumen, halten Sie sich quasi an sich selbst fest. Diese kleine Geste wirkt bei vielen Menschen beruhigend, und ist gleichzeitig nicht so groß, dass sich die Zuhörer sofort fragen würden, was Sie da eigentlich gerade tun.

Mehr zum Thema Lampenfieber und Nervosität bei Bewerbungsgesprächen schrieb ich hier: https://andreahartenfeller.wordpress.com/2013/09/10/bewerbungstipp-21/
Und wenn Sie Englisch lesen können, finden Sie hier einen älteren Beitrag, wie Sie sich auf Präsentationen vorbereiten können: https://andreahartenfeller.wordpress.com/2013/03/05/presentations-stage-fright/
Apropos Englisch, dort heißt das Lampenfieber ja „stage fright“, also in etwa „Bühnenangst“ – das kann einem schon das Fürchten lehren. Denken Sie also lieber an Lampenfieber als an Bühnenangst, und denken Sie daran: Sie sind mit Ihren Gefühlen in bester Gesellschaft.

[Hinweis: dieser Beitrag entstand nach dem Aufruf zur Lampenfieber-Blogparade bei LVQ/Lars Hahn. http://www.lvq.de/karriere-blog/2015/08/27/blogparade-gegen-lampenfieber-und-pruefungsangst-lampenfiebertipps/ ]

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Die Webcon 2014

Heute geht es mal nicht um HR. Wer mein Blog regelmäßig liest, weiß, dass ich gerne auch mal über den Tellerrand gucke, und wer mich nicht nur online kennt, weiß auch, dass meine Freizeitaktivitäten recht vielfältig sind. Einen Teil meiner Freizeit verbringe ich online, als Betreiberin eines Forums, und darüber sprach ich am 8.11. in Aachen bei der Webcon.
2012 war ich zum ersten Mal bei der Webcon dabei, und sprach damals darüber, ob Personaler Bewerber googeln, und was man für die eigene Reputation im Netz tun kann. 2013 konnte ich wegen Terminkonflikten nicht dabei sein, aber dieses Jahr hat es geklappt, und es gab wie auch schon 2012 eine Menge toller Vorträge und Präsentationen und viel Gedankenfutter, was mir auch für meine Arbeit im HR neue Impulse gegeben hat.

Besonders beeindruckend war die Session von Karin zum Thema Zufriedenheit im Job – was ja auch irgendwie ein HR-Thema ist, aber nicht nur, und Karin ist keine Personalerin. Interessant war nicht nur ihr Vortrag, sondern vor allem die nachfolgende Diskussion zu der Frage, wer denn mit seiner Arbeit zufrieden sei. Nach welchen Kriterien bemisst sich Zufriedenheit, ist es die Arbeit selbst, mit der man (manchmal) unzufrieden ist, ist es vielleicht das Umfeld, das Unternehmen, das Team, die Branche, der Chef? Kann ich etwas gegen Unzufriedenheit tun, außer zu kündigen und mir etwas Neues zu suchen? Vor ein paar Monaten bloggte ich zum Thema Motivation und Montagsblues, und einige der Fragen, die ich mir da stellte, kamen auch in der Diskussion zur Sprache. Ein spannendes Thema, zu dem es wohl keine allgemeingültige Lösung gibt und das noch eine Menge Diskussions- und Blog-Stoff liefert.

Wer davon träumt, einmal ein Buch zu schreiben und dieses auch zu veröffentlichen, kam in der Session von Corina voll auf seine Kosten. Der Raum platzte aus allen Nähten, Uni-Feeling kam auf, als sich Späterkommende vor die bereits besetzten Stühle auf dem Boden niederließen, und Corina sparte weder mit Humor noch mit den ernsthaften und teilweise harten Seiten des Autoren- und Buchgeschäfts. Auf ihre Eingangsfrage, wer in den letzten Wochen ein Buch gekauft habe, habe wohl nicht nur ich mit der Rückfrage „Wie, nur eins?“ geantwortet. Gleichzeitig machte Corina sehr charmant und und absolut dezent Werbung für den O’Reilly-Verlag, der einer der Sponsoren der Webcon war und auch einige Ansichtsexemplare aktueller Bücher im Gepäck hatte. Würde ich also jemals ein Buch für IT-affines Publikum… nein, wir wollen mal weder übermütig werden noch die Werbepause verlängern. Auch das Thema Self-Publishing wurde nicht ausgelassen, kam aber in Anbetracht der doch fortgeschrittenen Zeit ein wenig zu kurz.

„Usability begreifen in 60 Minuten“ war der Titel der nächsten Session, die ich besuchte, und Armin schaffte es in sehr erfrischender Art und Weise, Usability nicht nur zu erklären, sondern trotz ISO-Normen und Gesetzestexten so greifbar und spannend zu machen, dass die Zeit wie im Flug verging und hoffentlich so mancher Programmierer oder Projektmanager künftig etwas mehr darauf achtet.

Dass man seine Session ganz ohne Visualisierung wie eine Lesung oder ein Gespräch gestalten kann, zeigte Klaus Kusanowsky in seinem Vortrag über Internettrolle. Sehr interessant, auch irritierend, und die am Ende des Vortrags entstandene Diskussion musste aus Zeitgründen abgebrochen werden. Mit den Ideen und Thesen von Klaus ließe sich locker ein ganzer Tag füllen.

Zum guten Schluss teilten Sabine und Stefan ihre Erfahrungen mit Rotation Curation bei Twitter und dann ging es auch schon zur Abschlusssession.

Der Termin für die nächste Webcon steht auch schon fest, es ist der 14.11.2015, und wenn nicht wieder etwas dazwischen kommt, werde ich dabei sein. Immer nur HR-Konferenzen zu besuchen und darüber zu schreiben wäre ja auch eintönig 😉

P.S.: Eine Zusammenfassung findet sich auch hier http://www.webcon.de/blog/webcon2014-rueckblick/

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Presentations and stage fright

Unless you were born on stage or are a very relaxed person, chances are that you feel nervous before a presentation, and also during the first few minutes. I’m often asked what I suggest to tackle stage fright, and I would like to share some ideas here.
The most important thing to do, in my experience: know your material, and do a thorough preparation. If you know what you‘re talking about, you‘ll feel less insecure.
This is better than any breathing exercise – of course breathing exercises are not useless. But they can‘t be a substitute for a lack of preparation.

I know that it can be difficult to be prepared if you boss asks you 10 minutes before an important meeting to hold a presentation someone else has prepared.

Let’s start with the easier bit, you know that you will do a presentation, you know the topic and you know when it will happen.
I’ve written about preparing a presentation before (https://andreahartenfeller.wordpress.com/2013/01/10/presenting-like-steve/), so I’ll jump right into the „anti stage fright“ box of ideas.

If you’re already nervous, be nice to yourself and don‘t make any last-minute changes to your presentation. Your slides will be good enough, if you’ve taken enough time to prepare, and changing them right before the actual presentation won’t help.

Confidence comes with practice, so rehearse your presentation. Talk to yourself in front of the mirror, talk to your cat, your dog, your spouse or the tree in the garden. It might feel odd at first, but it will help you feel better on stage. When you see people presenting and think, wow, what a good presenter, don’t assume they’re all naturals. They’ll probably have rehearsed a lot. The more you can practice beforehand, the better. And each successful presentation will make you more relaxed.

Feel the fear of public speaking, but don‘t let this fear overwhelm you.
Everyone‘s nervous. It‘s normal. It‘s okay.
Use positive self-talk. Tell yourself it will be alright.

Before your presentation, you can:
– listen to music you like
– walk the stairs
– talk to the audience, colleagues or other presenters
– sing a song in your head while you wait
– think about something good

If you want, you can relieve tension by doing some muscle relaxation exercises.
When you have the time, tense up your muscles one after the other and relax deliberately. Start with one hand, then the arm, shoulder, chest, abdomen, upper leg, lower leg, and the foot. And then the other side.
Do some stretching, if you like. Raise yourself on tiptoes, and then slowly come down, but imagine your head stays up in the higher position. This will stretch your spine and help you feel more in control.
When you don’t have much time, or there are too many people around you, simply make a fist and relax. Do this several times, and you will feel your body respond.

If you need to wake yourself up, move around, rub your hands, pull your earlobes, get some fresh air.

When you’re finally on stage, take a deep breath and don’t start with an apology.
Don’t tell the audience how nervous you are, that you really didn’t have enough time to prepare the presenation, that your computer might not show the pictures in the right colours or any other piece of information which will only make you feel stupid and which is of no interest to the audience.

Always remember that the audience won‘t notice small mistakes. And most people in the audience would probably be as nervous if they had to present, so don’t worry too much.

You can choose how you want to start your presentation, so choose what you’d feel comfortable with in the first few minutes, and do it.
When I was in my final years at school, I was part of an amateur theatre. Once we did some sort of cabaret piece based on German fairy tales, and my role was to play piano and accompany the actors and singers. I was suffering a lot more from stage fright then than I do now, so I had to think about something, and found the solution in the music. I changed the ouverture slightly so that I could start with a nice tremolo (shaking) with both hands. After I had done that, I felt fine. Everybody loved the ouverture, I had given myself more time to get into the right mood, and by the 10th performance, I was totally relaxed even before the first notes.
Small tricks like this are allowed, so do whatever makes you feel good.

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„Presenting like Steve“

In every second list of tips how to make good presentations I read that you should simply “present like Steve” (Jobs, the late Apple CEO).
No, I don’t believe that this helps. When I give presentation trainings and ask about people’s experiences and expectations, it turns out that many people are afraid of presentations because they think the audience expects them to present like Steve, and they feel they can’t (which is partly true if you’re yourself and not Steve) and so they get nervous, make mistakes, and then a vicious cycle starts.

It’s a bit like the old challenge when people are asked not to think about a pink elephant. If you have in mind that you must impress your audience, you might not reach this goal, especially if you’re trying too hard.

Think about the purpose of your presentation long before you actually go on stage. If there’s a secret to good, memorable and maybe even impressive presentations, it’s thorough preparation. The less experience you have, the more you should work on preparing your presentation. Only very experienced presenters might trust their ability to improvise, and even then things can go wrong.
I’ve done quite a handful of presentations, I usually feel rather comfortable in front of an audience, but if I haven’t concentrated on the preparation, my presentations are not the best they can be.

To start preparations, ask questions.
*„What‘s my point?“
* „Why does it matter?“
* „Why was I chosen to speak?“
*„Why have people come to see me?“
*„How much time do I have?“
*„ What do I want people to remember?“

Now that everyone seems to be online all the time, it might sound old-fashioned, but when you prepare your presentation, switch off the computer, notebook, handheld, tablet. Typing content directly into a template will not help you deliver good presentations. Structure your thoughts, think about what you will say and why. Put yourself into the shoes of your audience: what might they want to take home from your presentation?

Since you will never be able to include everything you know in one presentation, you need to decide beforehand whether you want your presentation to be deep or wide. Doing both usually doesn’t work.

And during your preparation, also think about your backup plan if the technology fails. This sounds scary, I know, but if you’ve thought about all kinds of “emergencies” before, you won’t get too nervous when they happen. And most of the time it’s like taking an umbrella with you, you won’t need it anyway.

Have fun preparing your next presentation, and watch this space for further tips!

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